Ees ist etwas Besonderes, Mr. Rikardu auf seiner Farm besuchen können. Hier hält er Schafe und Ziegen, die vor allem die Milch geben, aus der er nach traditioneller Art den gozitanischen Käse namens Gbejna herstellt.
Dieser Käse lässt sich wunderbar frisch essen. Oder, falls von diesem etwas übrig bleibt, in trockenerem Zustand eingelegt werden.
Ein paar Kräuter und Gemüse werden auf der Farm ebenso produziert wie eigener Wein.
Mr. Rikardu und sein Hütehund
Weinberg auf der Ta´ Rikardu-Farm - für den eigenen Wein und Essig
Eine Küche wie aus einem Film
Verteilen der mit Lab gekochten Milch ...
... auf Körbchen mit seitlichen Schlitzen ...
... aus denen direkt die Molke ablaufen kann.
Früher waren die Körbchen aus Weide
Meersalz für die Haltbarkeit
Drei Tage lang wird gewendet ...
Frischer Käse im Nudelteig - macht Ravioli
... so viele Käse-Rollen, wie Platz finden ...
Pfeffer und andere Gewürze plus ein gutes Olivenöl ...
... und getrocknete Tomaten ...
... plus Olivenöl für die zweite Version.
Allerköstlichste Kostprobe!
Welche Sorte nehme ich bloß mit?
Diesem treuen Begleiter gehört einfach noch ein eigenes Bild!
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