Apfel-Geschichten - Teil 1: Die Sache mit dem Korb voller Äpfel
Weihnachten. Wer auf meiner Facebook-Seite die letzten Monaten und vor allem Wochen verfolgt hat, weiß, dass dieses Jahr alles andere als Zeit für Weihnachtsvorbereitungen war.
Wirklich schade - denn neben den ganzen "das muss noch fertig werden"-Momenten liebe ich die ruhigen, um ein bisschen im Jahr nach hinten und nach vorne zu denken. Dieses Jahr hielten uns noch immer die Handwerker auf Trab (sie kommen nach den Feiertagen wieder) - gearbeitet wurde am 23. Dezember bis acht Uhr abends.
Doch dann - tief Durchatmen. Am Heiligabend noch ein paar Dinge erledigen, die unbedingt erledigt werden mussten. Einen Reisebeircht abrunden. Nachmittags nochmals tief Durchatmen. Und dann die Füße hoch. Zumindest für mich .
Für den Weihnachtsmorgen hatte ich eine Wellnessbehandlung gebucht - es wurde Zeit, den Reisestaub abzuschütteln, um frisch ins neue Jahr gehen zu können. Die Prozedur ist weniger angenehm, aber danach am Kamin zu sitzen: Großartig!
Die Zweibeiner wurstelten noch herum, Geraschel, Flüstern. Was das wohl zu bedeuten hat?
Während ich am Kamin saß und dem knisternden Feuer zusah, glitt ich in das Reich der Träume. Was die Zweibeiner auch immer noch vorhatten - ich weiß es nicht. Es war auch nichts verändert.
Beim Aufwachen fand ich plötzlich einen Korb voller Äpfel vor mir!
"Na, ausgeschlafen? - Wir haben uns gedacht, dass du für die Aufgaben in 2016 richtig fit sein sollst. Und ein Apfel am Tag ist bekanntlich sehr gesund!"
Hörte ich einen leicht scheinheiligen Untergrundton oder war ich einfach noch nicht ganz wach?
Als ich die Augen wieder richtig geöffnet hatte und den Korb näher betrachtete, entdeckte ich etwas unter den Äpfeln.
Hmmh, dann hatte ich mich wohl doch nicht verhört und in der Stimme war das Grinsen zu hören ... Ganz schön viele Päckchen!
Zum Warmmachen fürs Auspacken fange ich mit den kleineren Päckchen an ...
Ich fasse es nicht! Deswegen der Apfel-Korb!
Nach gut dreieinhalb Jahren und sehr langen Überlegungen soll ich also technisch auf die Obst-Seite wechseln.
Bei der Schutzhülle habe ich den leisen Verdacht, dass die Zweibeinerin die Farbe ausgesucht hat ... Finde ich völlig okay, schließlich tippt sie die meiste Zeit, während ich diktiere ...
Geschenke darf man teilen, oder? Die Sache mit der Einrichtung und Nutzung dieser Software (ver)teile ich gerne.
Gleichzeitig zu denken und zu
diktieren verträgt sich schließlich nicht mit dem Aufschreiben ...
Der Inhalt des großen Pakets haut mich aus den Socken ...
Da auf dem Tablet, das ansonsten absolut schafsgerecht in Größe und Gewicht ist, etliche unterwegs benötigte Programme nicht laufen und der bisherige Laptop relativ schwer und zudem in die Jahre gekommen ist, gibt es jetzt die gesunde Light-Version in passender Größe!
Das ist wirklich für mich?
Mir fällt nicht mehr viel ein, ich freue mich riesig!
Wenn ich mal Fragen habe, darf ich meinen Lieblingsfotografen Arne interviewen - der ist nämlich schon lange der Meinung, dass ich mehr Obst zu mir nehmen sollte!
Wie es weitergeht und meine ersten Schritte in der Welt von Apple: Fortsetzung folgt ...
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