Schaufenster Fischereihafen
Schlemmen und Shoppen
Region: Norddeutschland
So viel sei verraten: Der Kaffee war sehr lecker und wir beschlossen, nach der Tour mit dem Hafenbus noch einmal dem Schlendrian Raum zu geben ...
Eine Ecke zum Bummeln und Verwöhnen lassen. Plus ein bisschen Shopping!
Für das "Schaufenster Fischereihafen" wurde das ehemalige Areal des Fischereihafens umgebaut.
Hier reihen sich zahlreiche Restaurants aneinander - natürlich vor allem mit Fischgerichten im Angebot. Dazwischen Geschäfte, um den Fisch auch mit nach Hause nehmen zu können, ein Café und ein Colonialwaren-Laden.
Eine schöne Ecke, um abseits der Innenstadtströme zu bummeln und sich kulinarisch inspirieren zu lassen.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass der Besuch zu kaum zu kontrollierenden Wiederholungshandlungen beim Probieren und Einkaufen führen kann!
Folgt ihr der überdachten Galerie, wird es noch entspannter.
Ein, wie ich finde, idealer Platz für eine Fischbrötchen-Pause auf einer Radtour - aus der Stadt oder von den Havenwelten kommend oder als Stärkung vorher.
Eine solche Auswahl an wirklich frischen Fisch findet ihr sonst nicht in Bremerhaven.
Das Logo kenne ich doch ... Werder Bremen! Wann sind die Fußballer denn damit transportiert worden?
Ah! Der Besitzer der Räucherei Franke muss heißer Fan (gewesen) sein! Immerhin bis nach 2000 wurden alle Erfolge auf dem Laster vermerkt ...
Am Ende der Galerie stoßt ihr noch auf einige Hütten - mit Kunsthandwerk und anderen Dingen. Frauen sollen solche Ecken lieben ... Falls ihr ungeduldige Begleitpersonen dabei habt - nur wenige Meter entfernt liegen rechts der Colonialwaren-Laden und das Café.
Noch unbewohnt ...
Wenn unser Garten endlich die großen Umbaumaßnahmen hinter sich hat, wünsche ich mir so ein Doppelhaus!
Sagt - ist das ein "Frauen-Geschäft"? Meine Zweibeinerin ist hierfür kein typisches Beispiel ...
Spannend, was sich auf so wenig Fläche alles zusammentragen lässt!
... auf jeden Fall war vor dem Räucherofen die Männerdichte so hoch, dass Arne für das Foto um etwas Platz bat.
Aber vielleicht ist das je nur Zufall gewesen ...
Den Duft kann ich leider nicht transportieren. Wer also Räucherfisch mag, sollte hier vorbeischauen!
Mit dem erlangten Wissen aus der Kochshow des Seefischkochstudios sind wir quasi Fisch-Kenner ...
Fiedlers ist im Schaufenster Fischreihafen ein bisschen wie Gosch auf Sylt. Viel kleiner und persönlicher allerdings.
Zu dem Familienbetrieb gehören der schon erwähnte Kolonialwaren-Laden und das Café. Die Kuchen dort ersetzen locker ein Mittagessen!
Im Geschäft von Fiedlers Fischmarkt gab es kurz vor Feierabend nicht mehr so viel Auswahl - doch die lockte!
Wir haben uns für das Abendessen für verschiedene Salate entschieden.
Einer davon ein Krabbensalat, den wir mit Extra-Krabben gemischt haben. Reichte dann für alle und war superlecker!
Am Abreisetag sind wir dann nochmals hierher, um uns mit etwas Proviant für Zuhause einzudecken ...
Auch das finde ich hier so nett: Es wurde Vorhandenes integriert und nicht alles auf die heute moderne Stahl-Glas-Optik getrimmt.
Die ist an vielen Stellen auch wirklich schön - doch im Herzen bin ich ein historischer Romantiker ...
*hüstl* Ich war nicht so nah dran! Das liegt am verwendeten Tele!
Heute fährt die Dame nicht mehr über die Meere - sie ist Teil eines Bootes mit Sitzplätzen.
Leider hatten wir keine Zeit mehr - so gerne hätte ich ihre Geschichten gehört ...
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